Projekttage Roadmovie

Der Verein Roadmovie besuchte mit seinem mobilen Kino die Gemeinde Mammern zum zweiten Mal. Der Dorfverein organisierte dazu eine kleine Kinobar, welche für eine gemütliche Atmosphäre sorgte.

Auf dem Programm stand die aktuellen Schweizer Filme «Bon schuur Ticino» und ein moderiertes Kurzfilmprogramm für Kinder.

Organisiert wurde dieser Anlass durch die Schule Mammern, das Team Roadmovie, die Politische Gemeinde Mammern und den Dorfverein Mammern.

Am Donnerstag 26. September verwandelten die Kinder der 1. bis 6. Klasse das Schulhaus in ein Kino.

Sie zeigten ihre Kreativität in den verschiedensten Projekten. 

Die etwas ruhigere Arbeit war das Pop Corn Tüten bemalen.

Ebenfalls viel Konzentration, Kreativität und Ausdauer brauchten die Kinder im Nähen der Wimpel und im Bemalen der Filmrollen. 

Mit viel Farbe und Pinsel ging es bei den XXL Popcorn Packungen zu und her. 

Die Packungen, teilweise grösser als die kleinen Malermeister/innen, wurden mit viel Begeisterung bemalt und befüllt. Aber auch das Bauen von Kameras verlangte den Kindern viel Geschicklichkeit ab. 

Zu guter Letzt geben auch die Dekorateure ihr Bestes, um die Turnhalle und den Eingangsbereich in ein echtes Kino zu verwandeln. Dies gelang Dank allen Helfer*innen. 

Die Kindergärtner/innen durften mit dem Ciniminiteam voller Interesse in ihrem Alter Kurzfilme kennenlernen.  

Der Freitagnachmittag mit dem Filmteam Roadmovie war für die 1.- 6.- Klasse spannend und informativ. 

Der Mammern Kinoabend «Bon schuur Ticino» war ein voller Erfolg. Vielen Dank dem Roadmovieteam und allen Beteiligten die diesen Abend ermöglichten!

Road Movie Bericht 2024

Zeltlager, 02. – 05. 09. 2024      (Eine Zusammenfassung aus der 5./6. Klasse)

Am Montagmorgen trafen wir uns beim Bahnhof. Die 5. und 6. Klässler fuhren mit dem Velo und die 3. und 4. Klässler mit dem Zug nach Ermatingen. Es war sehr schwierig, den steilen Berg zum Zelglihof hinaufzufahren. Die 3. und 4. Klässler bauten schon die Zelte auf, als wir mit dem Velo ankamen. Es hatte so süsse Tiere: Ziegen, Hühner, Schweine, Kaninchen, Schafe und Rinder. Nach dem Aufbau der Zelte und dem Einräumen assen wir Zmittag. Danach wanderten wir zum Napoleonturm. Der Turm hat 208 Stufen und ist mega hoch. Einige von uns sind diese Stufen ein paar Mal rauf und runter gelaufen. Wir spielten eine Weile beim Turm und wanderten danach wieder zurück zum Lagerplatz. Dort kochte uns Seyda Penne mit verschiedenen Saucen. Das war lecker. Nach dem Essen durften wir spielen und als es dunkel war, mussten wir in unsere Zelte gehen und schlafen.

Am nächsten Morgen gab es Frühstück. Danach wanderten wir zum Schloss Arenenberg. Dort hatten wir eine Führung. Es war sehr spannend. Danach konnten wir im Park Zmittag essen. Nach dem Essen wanderten wir nach Ermatingen in die Badi. Ich wollte baden, aber das Wasser war sehr weit unten. Also war ich nur kurz baden. Wir spielten Fussball und auf dem Volleyballfeld. Danach wanderten wir zurück zum Zelglihof. Die einen bekamen in der Badi ein Eis, die anderen auf dem Rückweg. Wieder beim Lager angekommen, schnitzte ich ein Messer. Dann kam auch die andere Gruppe zurück und wir assen das Abendessen vom Grill. Wir spielten danach beim Billardtisch und gingen danach in die Zelte schlafen.

Am Mittwoch waren wir alle aufgeregt, weil wir mit dem Zug nach Kreuzlingen fuhren. Zum Frühstück gab es Rührei, Nutella, Salami und Zopf. Danach liefen wir zum Bahnhof und fuhren nach Kreuzlingen. Zuerst gingen wir auf einen riesigen Spielplatz. Dort lernten wir unsere neue Schulsozialarbeiterin Frau Wettstein kennen. Wir machten Spiele und danach durften wir sogar Minigolf spielen. Nach dem Mittagessen ging es zur Badi. Da gab es zwei Rutschen und drei Sprungtürme. Es war sehr cool. Nach dem vielen Rutschen haben wir uns ein Eis gegönnt. Dann durften wir noch eine Stunde Spass haben. Nach dem Umziehen sind wir mit dem Zug zurück nach Ermatingen gefahren. Zum Abendessen gab es HotDog. Nach dem Essen bereiteten wir uns auf die Disco vor. Die war cool. Um 22 Uhr krochen wir zufrieden in unsere Zelte und fast alle schliefen ganz schnell ein.

Am Donnerstag gab es Frühstück. Danach mussten wir unsere Zelte aufräumen, die Sachen packen und mit Hilfe einiger Eltern die Zelte abbauen. Als das geschafft war, konnten wir noch spielen, assen dann Znüni und machten uns danach bereit für die Heimfahrt. Wir versuchten mit dem Velo schneller als die 3., 4. Klässler zu sein. Leider ist uns das nicht gelungen und sie waren ein wenig früher in Mammern als wir.

Das Lager war sehr lustig.